Geldthemen beschäftigen fast jeden Bundesbürger. Zu leiden haben aber Investoren und Anleger, wenn sie windigen Offerten auf den Leim gegangen sind oder sich Anlageangebote auch seriöser Bankhäuser als Flop erweisen. Zu den Anwälten, die seit sich vielen Jahren auf diesen Rechtsmarkt anerkanntermaßen spezialisiert haben, gehört das Team um den Kanzleigründer Hartmut Göddecke. Ihm bescheinigt die aktuelle Ausgabe der Fachzeitschrift, dass er es mit der Arbeit für seine Mandanten weithin geschafft habe, sich und seine Kanzlei als Marke zu etablieren.

Junge Juristen erfahren in dem Beitrag der Zeitschrift azur, dass Eintagsfliegen kaum Chancen haben, um sich gegen erfahrene Anwälte, die die Bankenseite vor Gericht regelmäßig repräsentieren, zu wehren. Nur wer sich voll und ganz auf diese anspruchsvolle Materie des Kapitalmarktrechts mit immer neuen Facetten konzentriert, kann auf Dauer bestehen.

Gute Chancen haben angehende Anwälte, wenn sie schon früh ihren Berufsweg darauf einrichten. So empfiehlt sich eine Bankausbildung und einschlägige Stationen während des Referendariats. Hat man die Zulassung zur Anwaltschaft in der Tasche, sollte der Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht das nächste Ziel sein. Damit ist die Weiterbildung für den auf das Bankrecht spezialisierten Juristen allerdings noch lange nicht zu Ende.

Neugier, detektivisches Gespür, fundierte Rechtskenntnisse sind die „technischen“ Voraussetzungen. Außerdem gehört eine große Portion Verantwortungsbewusstsein dazu, um diesen Beruf  auszuüben, geht es doch für viele Kapitalgeber, die sich an gescheiterten Geldanlagen beteiligten, um deren eigene berufliche oder private Zukunft, Altersvorsorge oder gar deren Existenz.

Dass – nach Ansicht von azur – die Siegburger Kanzlei zu den TOP-Arbeitgebern in diesem Segment anwaltlicher Dienstleistungen zählt, rundet das Bild ab.

Quelle: azur Ausgabe 01/11 (JUVE Karrieremagazin für junge Juristen), eigener Bericht

24. Juni 2011 (Rechtsanwalt Hartmut Göddecke)

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